Kapitel 37: Der Hogwarts-Express

Kategorie:Urban Autor:New Novel WorldWortanzahl:5020Aktualisierungszeit:17.07.2024 19:40:50
"Wir sollten nach Bahnsteig neun und drei Viertel Ausschau halten." Tom zog Wendy fest durch das Bahnhofsgedränge. Jeder von ihnen schleppte einen Koffer, der in der heutigen Zeit immer noch ein großer Lederkoffer ohne Räder war, auch wenn es sich dabei um eine erweiterte Version des Innenlebens eines Zauberers handelte. Aber Wendy hatte es geschafft, durch einen Verklärungszauber einen Wagen und Räder an den Koffern anzubringen. An Toms Koffer war auch ein Vogelkäfig angebracht, und Virgil schlief darin.
"Zur Hölle, neun und dreiviertel, zwischen neun und zehn ist eine Mauer. Professor Dumbledore hat auch nicht deutlich gemacht, wie man zum Bahnhof kommt. Gehen wir durch die Mauer?" beendete Tom und schlug mit der Faust entrüstet gegen die Wand.
Dann erstarrte er.
"Erstaunlich." Wendy streckte die Hand aus und konnte die rauen Ziegel der Mauer fühlen. "Man braucht nur den Gedanken, da durchzufahren, und ein gewisses Maß an Geschwindigkeit ......" Die Wand unter ihm verschwand plötzlich, und Wendy trat auf die andere Seite, eine rote Dampflokomotive schwelte vor ihr.
Tom folgte ihr, noch immer mit Herzklopfen im Gesicht, weil seine Faust plötzlich in der Wand verschwand. "Wie haben sie das gemacht - dieses große ziehende Ding ist der Hogwarts-Express."
Sie waren früh angekommen, nicht ganz halb zehn, und der Neuneinviertel-Bahnsteig war so leer, dass er fast menschenleer war. Die Kisten mit dem Schwebezauber waren gehorsam und sie stiegen ohne große Mühe in den Zug. In den Waggons gab es ein leeres Abteil nach dem anderen.
"Das ist es." Tom wählte ein Abteil ganz hinten in der Mitte.
Bevor sie ihre Koffer zur Gepäckablage schweben ließen, nahmen sie ihre Schuluniformen heraus und zogen sie an, und Wendy suchte sich eine Ausgabe von Zaubertränke und Zaubertrank heraus. Sie kuschelte sich mit dem Buch in der Hand auf einen Fensterplatz und gähnte.
"Liest du immer noch? Du bist letzte Nacht bis ein Uhr aufgeblieben und hast Tausend magische Kräuter und Pilze gelesen!" Tom runzelte die Stirn und befahl, Wendy in eine Decke einzuwickeln: "Buch beschlagnahmt! Und jetzt schlaf!"
Wendy lächelte und händigte gehorsam das Buch aus. Der Elfjährige war schon fast fünf Fuß groß, außerordentlich gut aussehend und aufrecht in seine schwarze Schuluniform gehüllt. Mit seinem dunklen, jadefarbenen Haar und den makellosen Gesichtszügen stand der fiktive jugendliche Dunkle Lord, der so gut aussah, dass er eine ganze Schar von Mädchen bezauberte, in lebhaften Einzelheiten vor ihr. Sie hatte sieben Jahre lang mit diesem Mann gelebt und es sieben Jahre lang versucht. Würde die Schule am Ende dieses Zuges all ihre Bemühungen zunichte machen? Plötzlich spürte sie eine Welle der Erschöpfung in ihrem Herzen aufsteigen.
"Eh." Wendy schloss sanft die Augen: "Tom, schlaf auch ein bisschen. Ich bin gestern um ein Uhr auch eingeschlafen, als ich die Aufgabe von Opa Karl erledigt habe."
Als Wendy benommen die Augen öffnete, herrschte in und außerhalb der Kutsche bereits großer Lärm. Die Ermahnungen der Erwachsenen, das aufgeregte Quietschen der Kinder und das ikonische Bellen der verschiedenen magischen Haustiere vermischten sich.
Tom, der ihm gegenüber saß und seine Augen im Halbschlaf geschlossen hatte, öffnete schnell die Augen, als er ein zischendes Röcheln von Wendy hörte. "Du bist wach." Sein Gesichtsausdruck war sanft, aber er vermittelte Wendy ein Gefühl der Verärgerung darüber, dass man ihr schlafendes Gesicht ansah: "Der Zug fährt in einer Minute ab - und sie sind ein bisschen zu laut."
In diesem Moment wurde die Tür zur Kabine aufgerissen, und ein rothaariger Junge stand draußen und schleppte einen Koffer. Seine Stirn war schweißnass, aber er konnte die angenehme Ausstrahlung, die von ihm ausging, nicht verbergen, und er sprach in einem niedergeschlagenen Ton: "Tut mir leid. Es gibt nirgendwo anders einen Platz. Darf ich mich hierher setzen?"
Rote Haare? War das Weasley?
Wendy beäugte ihn einige Augenblicke lang neugierig. Sie kam nicht unter den Decken hervor, sondern zog nur ihre Beine an, um mehr Platz auf dem Sitz zu schaffen, und kam seiner Bitte sozusagen nach.
Tom hingegen verhielt sich außerordentlich angenehm und lächelte entspannt, als er aufstand und nickte: "Sicher. Brauchst du Hilfe?"
Die beiden Jungen arbeiteten zusammen, um den großen Koffer auf die Gepäckablage zu schieben. Wendy sah ruhig zu: Tom entschied sich dafür, einfach loszulegen, obwohl er eindeutig einen Schwebezauber hätte anwenden können, aber die Wirkung war offensichtlich, und die Dankbarkeit des rothaarigen Jungen hatte einen Hauch von Vertrautheit an sich.
"Hallo, mein Name ist Joost Weasley." (Natürlich, es war Weasley.)
"Tom Riddle. Das ist Wendy Carter, die da drüben sitzt."
Die beiden Jungen schüttelten sich in der Kabinentür freundschaftlich die Hände. Doch die nette Begegnung wurde durch eine etwas schrille Jungenstimme unterbrochen:
"Oh, was für ein reinblütiger abtrünniger Weasley, der sich gleich im Zug mit Schlammblütern anfreundet."
Wendy blickte auf die Stimme und sah nur einen Jungen mit hellblondem Haar im Gang stehen. Zugegeben, er sah gut aus, wenn nur der Gesichtsausdruck nicht so überlegen wäre; die Stimme war nicht gerade himmlisch, aber passabel, wenn nur der Ton nicht so guttural wäre.
Herrgott noch mal, eine Weasley-gegen-Malfoy-Szene so bald?
Yost hingegen wirkte viel ruhiger als sein Nachzügler. Obwohl sein Gesicht sank, schnaufte er nicht, sondern stellte sich einfach zu dem hellblonden Jungen, schlang die Arme um ihn und sagte mit lauter Stimme: "Du gehst wirklich zu weit mit diesem Wort, Malfoy, fast ein Viertel der Leute in diesem Zug sind muggelstämmige kleine Zauberer."
Der Laut ließ die Leute in den Abteilen um sie herum aufschrecken und einige der jungen Zauberer steckten neugierig ihre Köpfe heraus. Malfoy musterte sie mit einem leichten Heben seines Kinns, wobei sein verächtlicher Blick eine ganze Weile auf einem Jungen in Muggelkleidung verweilte. Das Gesicht des armen Jungen wurde rot.
"Wenn du mich fragst, sollten manche Leute nicht einmal eingeschrieben sein."
"Was ist falsch daran, als Muggel ...... geboren zu sein?" Der erste, der aufsprang, war überraschenderweise der Junge in Muggelkleidung, sein Gesicht immer noch rot, aber sein Gesichtsausdruck ernst: "Ich kann nicht schlimmer sein als du."
"Gut gesagt!" Es wäre nicht Tom, an dieser Stelle zu schweigen, "Willst du ein Rennen?"
Malfoy lächelte wehmütig und zog schnell seinen Zauberstab aus seinen Armen. Doch Tom war schneller als er, und bevor jemand sehen konnte, wie er es anstellte, stolperte Malfoy mit seinem lilafarbenen Holzstab, der auf ihn gerichtet war, und fiel zu Boden. Seine Beine fühlten sich an, als wären sie verknotet und er konnte nicht mehr aufstehen.
Einige der jüngeren Zauberer um sie herum, angeführt von Yost, konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Malfoy kämpfte verzweifelt auf dem Boden, aber seine Beine gehorchten ihm einfach nicht. Das Lachen um sie herum wurde lauter.
"Bann stehend aufhalten."
Die Fesseln an Malfoys Beinen verschwanden. Tom hob bei diesem Anblick leicht eine Augenbraue.
Ein blasser, großer, dünner Junge lehnte an der Tür der hinteren Kabine und steckte seinen Zauberstab gemächlich in die Arme. Sein Haar war braun-schwarz, seine milden grauen Augen funkelten, und seine dünnen Wangen konnten seine Attraktivität nicht verbergen. Der Stoff, den er trug, sah auffällig aus, und der leicht geöffnete Kragen seines Hemdes verlieh ihm irgendwie ein Gefühl von Eleganz und Schwung.
Malfoy hatte sich inzwischen vom Boden erhoben, den Zauberstab in der zitternden Hand, ein wenig verärgert über die Demütigung, die er gerade erlitten hatte, und konnte es kaum erwarten, ein paar böse Zauber abzufeuern, um sich zu rächen.
"Ich hätte gedacht, dass du nach der großen Veränderung etwas reifer geworden wärst, Abu-", meldete sich der Junge zu Wort und stoppte erfolgreich Malfoys böse Zaubersprüche. Denn Malfoy sprang auf, als hätte er ein emotionales Ventil gefunden: "Nenn mich nicht Abu! Kenne ich dich gut? Blake."
"Sei nicht so verzweifelt, Abu. Ich dachte, wir wären Freunde."
"Freunde ......", sagte Malfoy mit einem Gesichtsausdruck, als hätte er eine Fliege verschluckt oder ein Goldgewicht, das der Fliege entsprach.
Blake ging auf Abu Malfoy zu und klopfte ihm auf den Kopf: "Wenn du die Hanfzauberer nicht magst, kannst du aufhören, mit ihnen herumzuhängen. Warum willst du die Leute provozieren?"
Malfoy wollte gerade trotzig etwas anderes sagen, aber Blake flüsterte ihm etwas ins Ohr und er schloss den Mund mit einer jämmerlichen Grimasse.
In diesem Moment wurde die Ruhe wieder unterbrochen.
"He, warum seid ihr denn alle hier versammelt?" Eine hohe weibliche Stimme ertönte vom vorderen Ende des Ganges.
In ihrer Begleitung befanden sich zwei hochgewachsene junge Mädchen mit schwarzen Haaren. Die eine sah zurückhaltend und korrekt aus, aber ihre Ausstrahlung war stark, ihr Gesicht war viel reifer als ihr wirkliches Alter, ihre Züge waren wunderschön und ihre Augenbrauen waren wie Messer. Die Nachwuchszauberer erschraken vor ihr und zogen sich in ihre Fächer zurück. Tom nutzte die Gelegenheit, um Joost in sein Abteil zu ziehen, wobei er die Tür nur einen Spalt weit aufzog. Hatte der Vordermann zumindest eine Fassade der Höflichkeit, so war der Hintermann unverhohlen arrogant, und sie sah aus, als sei das Abteil ein Misthaufen.
Mit einem Mal offenbarte Blake eine unterwürfige Schwäche und knickste knapp: "Schwester Walburga, Cousine Lucretia."
Walburgas mächtiges Stirnrunzeln legte sich leicht, als sie die Stirn runzelte: "Alphard, nur-"
Der Teenager Blake runzelte schwach die Stirn: "Die Kopfschmerzen kamen wieder, als ich gerade hierher lief. Zum Glück kam Abu zu mir-"
"Oh, Alfard, es geht dir gut. Die Schulschwester soll nach dir sehen, wenn du in der Schule bist." Walburga wandte sich an Malfoy, der etwas abseits stand, nachdem er sich selbstbewusst um seinen Bruder gekümmert hatte, sprach aber in einem meist höflichen und eisigen Ton: "Und das ist der junge Mr. Malfoy - es ist schade um den Unfall mit den Malfoys- -Diesmal war es sehr nett."
Neben ihr sträubte sich Lucretia verächtlich: "Gerade aus der Gegend von Wiltshire habe ich gehört, dass ihre Vorfahren ein Vermögen von Muggeln angehäuft haben und vielleicht sogar eine Ehe eingegangen sind ......"
"Die Malfoys sind reinblütig!" Der junge Malfoy richtete sein Rückgrat auf und zog eine Grimasse, um zu betonen.
Walburga hob eine Augenbraue: "Natürlich, Mr. Malfoy. Zusammen? Wir haben im vorderen Abteil Plätze für den Rest der Familie."
Tom steckte den Kopf aus dem Abteil und schaute nachdenklich auf die Rücken der vier "Reinblüter", die auf das vordere Abteil zusteuerten.
In diesem Moment drehte sich Alfred Blake, der am Ende der Reihe ging, um, und die beiden Augenpaare trafen sich und wendeten sich schnell ab. Tom sah den leise zappelnden Knebel des Jungen: "Du bist ein guter Schweigezauber." Stattdessen sah er, wie er sich wieder umdrehte und gemächlich seinen Weg fortsetzte, nur um mit der rechten Hand zweimal leicht hinter dem Kopf zum Gruß zu winken.
Tom lachte.
"Worüber lachst du, Tom?" Wendy hatte sich irgendwann neben ihm eingegraben.
"Ich habe gerade überlegt, ob ich mir einen Zauberer-Stammbaum besorgen soll, einige davon sind doch ganz interessant - warum lachst du auch?"
"Na ja, ...... Neffen sind wie Onkel, das stimmt schon."
"Was?"
"Nichts - Weasley, ist deine Familie auch reinblütige Zauberer?"
"Komm schon, wir sind nicht in der gleichen Liga wie diese edlen Reinblüter. Ihr seid beide aus der Muggelwelt? Ich interessiere mich für dieses Muggel-Dingsbums namens ......"
......
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Erkläre:
Erstens ist da Abu Malfoy. Was ich durch meine Spekulationen anhand des Originalbuchs herausgefunden habe: Er ist ziemlich niedrig. Die Hauptgrundlage dafür ist Horace, der Schülersammler-Fetischist. Das einzige Mal, dass Abraxas Malfoy im gesamten Buch erwähnt wird, ist in einer Zaubertränke-Stunde im Halbblutprinz.
Horaz kümmert sich besonders um Harry und Zabini, indem er Lily und Zabinis Onkel als einen seiner "Schülersammler" lobt. Danach lobt er Hermine als begabte und gute Schülerin. Dann fragt Draco, der nicht überzeugt ist, Horace, ob er "seinen Großvater kannte", woraufhin Horace antwortet:
"Ja", sagte Slughorn, ohne Malfoy anzusehen, "ich war traurig zu hören, dass er gestorben ist, aber das war zu erwarten, da er so alt war und an der Drachenplage litt xx ...... "
Herausgefunden? Horace, der scharfsinnige Kerl, nimmt Abu gegenüber eine lässige Haltung ein - seiner Meinung nach ist Abu nicht einmal mit Lilys Wert vergleichbar.
Ein weiteres Indiz ergibt sich aus Horaces Erinnerung an den Slug Club: Außer dem Protagonisten Tom werden nur zwei Personen mit Nachnamen erwähnt - Everly und Lestrange - und kein Abu Malfoy!
In Verbindung mit dem oben Gesagten bin ich geneigt zu denken: Abraxas Malfoy ist dem Slug-Club nicht beigetreten!
Ein solches Ergebnis impliziert entweder kein Talent oder keinen Hintergrund, oder Horace hat einen Rachefeldzug gegen Malfoy. In Anbetracht von Horace' Gewinnstreben ist der zweite Punkt sehr unwahrscheinlich und der erste Punkt sehr wahrscheinlich.
Aus diesem Grund habe ich Abus Leute mit schlampigen Noten in allen Klassen (kein Talent) und mit jung verstorbenen Eltern (kein Hintergrund) ausgestattet. Andererseits haben die Blakes, die individuelle Stärke schätzten, auf die Malfoys herabgesehen, wenn man die dunkle Geschichte der Malfoys bedenkt, die den Muggeln nahe standen (vgl. Pottermore) und deren Erfolgsbilanz als Mauerblümchen, Verräter und Geldeintreiber.
Ich glaube, die Malfoys wurden erst durch Lucius wirklich berühmt, der sich direkt dem Dunklen Lord verschrieb und hart kämpfte, untypisch für Malfoys üblichen Stil (er war als berüchtigter Todesser bekannt), und der so lange kämpfte, bis er mit der Verwahrung eines Horkruxes belohnt wurde. Erst zu diesem Zeitpunkt zogen die Blacks eine Heirat mit Malfoy in Erwägung (und die Heirat war nur mit einer jungen Tochter, so dass Lestrange zu diesem Zeitpunkt ein wenig über Malfoy stand). Als der Dunkle Lord zum ersten Mal fiel, war Malfoy in Sicherheit, und Black und Lestrange, die stärker waren als Malfoy, waren tot, verrückt und im Gefängnis. Erst zu diesem Zeitpunkt hob Malfoy seine Augenbrauen und wurde zum Chef der verbliebenen Reinblüter.
Ich würde denken, dass Abu eher wie Draco eine Art alleinstehender Dummkopf ist. Lucius, der in der Mitte des Geschehens stand, war verbittert und musste majestätisch sein. Aber Abu hat auch seine guten Seiten.
Als nächstes ist Alfred Black dran. Auch er taucht nur einmal im Originaltext auf, und zwar in Sirius' Erzählung: "...... Ich blieb vorerst im Haus deines Vaters, und als ich siebzehn wurde, fand ich eine eigene Wohnung, und mein Onkel Alfard hinterließ mir eine beträchtliche Menge Gold - -Er wurde auch von hier weggebracht, vermutlich wegen dieser ...... "Markiere die "beträchtliche Menge Gold" und lass uns mit Sirius' Mutter, Walburga, beginnen.
Das verrückte Porträt von Walburga ist kein guter Hinweis, außer dass sie eine fanatische Blutrünstige ist. Aber ich möchte Folgendes betonen: Sie ist diejenige, die im Haus ihre Meinung sagt, diejenige, die im Hause Blake die Macht hat! Es gibt so viele Beweise - ihr Mann, O'Ryan, ist vier Jahre jünger als sie; sie ist diejenige, die mit dem großen Porträt von ihr zur Tür hereinkommt, nicht O'Ryan; es ist "Mistress", nicht O'Ryan, von der Kreacher die ganze Zeit spricht; es ist "My dear old mother", die Sirius aus dem Familienstammbaum verbannt hat. Meine liebe alte Mutter", nicht sein Vater; sie hatte sogar die Macht, ihren Bruder zu verbannen, der auch der älteste Sohn ihres Zweiges der Familie war, man stelle sich vor, eine Tochter, die ihren ältesten Sohn enterbt ...... Es mag sein, dass die Tatsache, dass sie mit O'Ryan verheiratet war, der auch ein Blake war, die Quelle ihrer Macht war, aber es war nicht zu leugnen, dass sie es geschafft hatte, ihren Mann zu kontrollieren, und gleichzeitig war sie eine Frau, die sich zumindest um ihre Familie kümmerte. und gleichzeitig war sie eine extrem starke Frau, zumindest gegenüber dem inneren Kreis der Familie.
Und dann kam die Magie. Alphard hat es geschafft, unter dem wachsamen Auge einer solchen Schwester eine "beträchtliche Menge Gold" anzuhäufen (Anm.: dieser Besitz ist privat und nicht unter der Kontrolle der Blacks, sonst wäre er nicht erfolgreich an Sirius vererbt worden) und hat es geschafft, es an Sirius weiterzugeben. Ich werde mich nicht weiter zu dieser Persona äußern, das ist ein schmaler Grat. Ich vermute, dass Alphard eine bessere Natur ist, um nicht mit Walburga zu konkurrieren und gleichzeitig nicht im Stammbaum der Familie Black zu bleiben, sonst wäre die Familie Black fischig geworden.